

Jedes Hotel möchte mehr Gewinn erzielen. Doch es ist oft eine Herausforderung, Gäste gezielt anzusprechen und passende Angebote zu entwickeln, um den Umsatz im Hotel zu steigern. Wer jedoch tiefer in die Analysen des Property Management Systems (PMS) eintaucht, erhält wertvolle Einblicke in das Verhalten der Gäste – und damit auch in die effektivsten Wege, sie zu erreichen.
Ein PMS bringt Hotels enorme Vorteile. Es verwaltet Buchungen und die Verfügbarkeit von Zimmern, ermöglicht Check-in und Check-out, zentralisiert Gästeinformationen, unterstützt das Aufgabenmanagement im gesamten Haus und erleichtert die Kommunikation mit Gästen und Mitarbeitenden – per E-Mail, SMS oder über andere Kanäle. Kein Wunder also, dass 86% der Hoteliers das PMS als das wichtigste System für den täglichen Betrieb ansehen.
Doch in vielen Hotels schöpft das PMS sein Potenzial nicht vollständig aus. Es steigert zwar die Effizienz, trägt jedoch nicht immer dazu bei, einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Dabei erfasst das PMS täglich eine enorme Menge an Gästedaten – und genau diese Daten lassen sich nutzen, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, Marketingmaßnahmen gezielter auszusteuern und Preisstrategien zu optimieren. Das steigert nicht nur den Umsatz, sondern verbessert auch die Rentabilität. So können Betriebe gezielt ihren Hotel Umsatz steigern.
Doch was genau können fortschrittliche PMS-Analysen verraten – und wie lassen sich diese Informationen nutzen, um die Einnahmenoptimierung für Unterkünfte voranzutreiben?
PMS-Analysen zeigen schnell und übersichtlich, welche Hotelservices am häufigsten genutzt werden – und von welchen Gästen. Allein im Bereich Food & Beverage lässt sich nachvollziehen, welche Gäste Frühstück oder ein Dinner-Paket zu ihrer Buchung hinzugefügt haben, wer den Zimmerservice in Anspruch genommen hat und wer an der Bar bestellt hat. Diese Informationen sind entscheidend, um attraktive F&B-Angebote zu entwickeln, die zur Buchung animieren – und gezielt Upselling-Potenziale im F&B-Bereich zu identifizieren.
Umfassende PMS-Analysen lassen sich auf alle weiteren Services anwenden, die ein Hotel anbietet – etwa Spa-Pakete, die Nutzung von Freizeiteinrichtungen, Shuttle-Services, Parkmöglichkeiten oder Ladestationen für E-Fahrzeuge. Diese Informationen ermöglichen es, ehemaligen Gästen gezielte Angebote zu unterbreiten und neuen Gästen aus dem gleichen Segment passgenaue Pakete zu erstellen. Da die flexible Zusammenstellung von Leistungen immer beliebter wird, kann zudem eine Liste der am häufigsten gebuchten Zusatzleistungen angeboten werden – damit Gäste ihre Buchung individuell zusammenstellen können.

Neben den genutzten Services erfasst das PMS auch viele weitere Aspekte des Gästeverhaltens.
Ein besonders aufschlussreicher Bereich sind Zimmerpräferenzen – sie können wertvolle Hinweise für Deine Umsatzstrategie liefern. Wenn beispielsweise größere Suiten oder Zimmer mit bestimmtem Ausblick besonders gefragt sind, lässt sich hier möglicherweise ein höherer Preis ansetzen. Umgekehrt bieten sich schwer verkäufliche Zimmerkategorien für attraktive Paketangebote an, die durch zusätzliche Leistungen aufgewertet werden. So lässt sich die Hotel Auslastung steigern – und damit auch der Gesamtumsatz.
Detaillierte PMS-Analysen können auch dabei helfen, das Ausgabeverhalten bestimmter Gäste während ihres Aufenthalts besser zu verstehen. Da zusätzliche Umsätze für Hotels besonders wertvoll sind, kann diese Datenbasis für gezielte Marketingkampagnen genutzt werden, die sich an die Gäste mit den höchsten Ausgaben richten.
Die Analyse von Gästefeedback und Zufriedenheit nach dem Aufenthalt liefert ebenfalls wichtige Hinweise. Diese Informationen ermöglichen es Dir, Serviceangebote zu verbessern und neue Angebote sowie Upselling-Möglichkeiten zu gestalten, die direkt den Bedürfnissen der Gäste entsprechen.

Als zentrales System für Hotelbuchungen hält das PMS alle Daten bereit, die Du benötigst, um Buchungsmuster zu verstehen. Durch die Analysen kannst Du die Zeiten mit der höchsten Auslastung und Nachfrage identifizieren, was Dir dabei hilft, zukünftige Preisstrategien für die jeweiligen Haupt- und Nebensaisons Deines Hotels zu optimieren.
Du kannst auch wertvolle Erkenntnisse zur Leistung der Buchungskanäle gewinnen, indem Du herausfindest, welche Kanäle am effektivsten Buchungen generieren. Diese Informationen ermöglichen es Dir, bessere Entscheidungen darüber zu treffen, wo Du Deine Unterkunft bewerben solltest und auf welche Kanäle Du Deine Werbestrategie fokussieren solltest – beispielsweise, wenn Du den Anteil an Direktbuchungen erhöhen möchtest.
Ein weiterer wichtiger Datenpunkt ist, wie weit im Voraus Gäste in der Regel buchen. Diese Information hilft Dir bei der Verwaltung der Verfügbarkeit und der Aktivierung von Marketingmaßnahmen, wenn das übliche Buchungsvolumen nicht erreicht wird.
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